Während der Vorweihnachtszeit hatte ich das Vergnügen, einen Adventskalender ☍ lektorieren zu dürfen, den ein guter Freund als Beitrag zur europaweiten Kampagne gegen die Freihandelsabkommen gestaltet hatte.
Im November hatte ich Ulrike Herrmanns Autorenlesung über ihr neues Buch »Der Sieg des Kapitals« ☍ besucht. Ihr Vorwurf an die Universitäten, es gäbe kaum bis keine Forschung zum Übergangsmanagement im Bereich der Finanzwirtschaft hatte mich aufmerksam werden lassen für derartige Ansätze. Und für die Feiertage hatte ich mir vorgenommen zu stricken und mir für Beiträge aus dem Kalender, die die Perspektive »Eine-gute-Zukunft-ist-möglich« mit Informationen stützen, Zeit zu nehmen.
Zu der Geschichte von dem kleinen palästinensischen Flüchtlingskind, das, wenn es erst groß ist, die ganze Welt retten soll, fand ich das »Cradle to Cradle«-Stichwort ganz passend. Das C2C® -Konzept, zu dem man durch das 21. Türchen ☍ gelangt, stammt von Prof. Dr. Michael Braungart.
Auf der Webseite der ersten Utopia-Konferenz 2008 in Berlin wird der Erfinder und seine Kreislaufidee so vorgestellt:
Das Beste daran: von T-Shirts (kompositerbar, Knöpfe bitte vorher entfernen 😉 )☍ und Matratzen ☍, vom Bürostuhl über den Teppichboden bis hin zu Häusern ☍ und ganzen Firmen- ☍ und Freizeitparks ☍ funktioniert das Konzept bereits. Europäischer Vorreiter: die Niederlande.
Und hier geht es nun zum Video … ▶
PS: Ich habe dieses relativ alte Video wegen der ersten zwei Minuten gewählt. Warum, darauf komme ich in einem späteren Artikel noch zurück.